Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
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Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Klaus am 10.04.2016 17:43Ich hilt meine Hand hin" ich kann dir im gegenzug helfen mit deiner zwieten helfte. Ich meine wen es ok für dich ist " ich brauchte das blut eirklich sonst konnte man mich schnell töten..
Vieleicht wurden wir auch gute bis beste freunde. Ich ahtte kaum welche
Chace
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Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Chace am 10.04.2016 18:01"Gerne", schüttelte ich seine Hand und schenkte ihm sogar ein Lächeln. Er bekam was er wollte und ich bekam was ich wollte. "Am beten gebe ich dir meine Nummer und wenn du Blut brauchst schreibst du mir, oder rufst mich an. Denn ich will nicht, das du von meinem Blut etwas ansammelt. Wenn sollte es frisch sein". Vielleicht könnte ich am Vollmond zu ihm kommen wenn es mir wieder schwer fällt, die Kontrolle zu behalten.
Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Klaus am 10.04.2016 18:35Ich nickte undgab ihn meinr karte." wen wieder volmond ist kannst du gerne zu mir kommen...und ich werde sehen wie ich dir helfen kann" sagte ich und lächelte selber.. Es tat so gut jemand kennrn gelrrnt zu habrn
Chace
Gelöschter Benutzer
Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Chace am 10.04.2016 19:04"Ich danke dir", sagte ich und zog mir die Jacke wieder an, die ich zuvor ausgezogen hatte. Draußen war es ungemütlich, weshalb ich schnell nach Hause wollte. "Und wie gesagt, sag mir Bescheid und ich helfe dir. Vielleicht finden wir sogar eine andere Lösung", verabschiedete ich mich damit und trat zur Tür.
Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Klaus am 10.04.2016 19:44Ivh sah ihm navh und ging in die anfere richtung. Es tat so gut wieder nlut in den ardern zu habrn und ich ging nsch hause.
(zeitsprung??)
Langdam muste ich mich daran gewähnrn wirder blut in mir zu haben aber es war wunderbar mein herz schlug wirder jormal..
Chace
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Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Chace am 10.04.2016 20:51Klaus hatte sich bei mir gemeldet und gemeint er müsste ich sprechen, weshalb ich mich auf den Weg zu seinem Haus machte. Er hatte mir die Adresse geschrieben gehabt. So schwer war es gar nicht zu finden. Dort abgekommen, klopfte ich an die Tür und wartete.
Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Klaus am 10.04.2016 21:22Einige wochen später rief ich ihn an.. Ich war in einer alten hütte und hatte mich in einem raum eingeschlossrn." Chace ich bin" andresse sag ich war hilflos meien magir war aufgebraucht"ich weis du bist ein neuling in werwolf aber" man hörte gejauel und jemand der versucht ein zu brechrn" ich
.habe keien eaffen dnekst du du kannst mal vorbei kommrn?"
Man hörte rausvhen unf den nen knall. Ich war nicht mehr an handy.
Chace
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Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Chace am 10.04.2016 21:34Der Knall war mir nicht entgangen. Wie gesagt, ich hatte mich auf den Weg gemacht und geklopft. Da niemand aber aufmachte, trat ich die Tür ein und fand Klaus auf dem Boden liegen. Er schien verletzt zu sein. Zumindest blutete er. Schnell lege ich ihn auf das Sofa was hier herum stand und legte meine Waffe auf den Tisch. "Klaus kannst du mich hören?", wollte ich wissen und klopfte leicht auf seine Wange.
Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Klaus am 10.04.2016 21:42Ich seuftze leicht und sah ihn an.. "sind sie noch da? Die anderen werwölfe??" ich seuftze und sah ihn an. Mir tat alles weh. Ich setze mich auf und auf meiner brust war ein tiefer kratzer. " würdest du kir etwas blut geben... Den kann ich die hir heilen" sagt eich und sah die wunde an.
Chace
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Re: Chace & Klaus - the first full moon of the hunter -
von Chace am 10.04.2016 22:39Natürlich gab ich ihm direkt etwas Blut, nach seiner Bitte. "Du bist doch ein Druide, du solltest doch wissen, das man immer etwas Eisenhut in dieser Stadt dabei haben muss". Ich half ihm zu trinken, da ich nur eine kleine Schale hier gefunden hatte und die Kraft bei ihm wohl nicht mehr reichte um selbstständig zu sein. "Und nein, hier ist niemand mehr ausser wir. Sie sind weg".