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Re: Wohnzimmer
von Mayson am 12.05.2016 08:41Ich sah ihr nach und ging hinterher. "Negro es tut mir leid aber ich muss da erstmal drauf klarkommen das du am Tag unterwegs bist und solchen Gefahren ausgesetzt bist. Immerhin hättest du heute auch an der Stelle deiner Freundin dran gewesen sein können", sagte ich und hielt sie fest damit sie stehen blieb und mich ansah. "Der Job ist weniger gefährlich als der wo du mal Jägerin warst und Werwölfe gejagt hast", seufzte ich.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 11.05.2016 21:03Ich schaute sie irritiert an. "Warte....du bringst jeden Tag Menschen um?", fragte ich und verstand nicht was für einen Beruf sie jetzt hatte. "Du hattest doch gesagt du bist keine Jägerin mehr Negro", klang ich fast schon vorwurfsvoll und schüttelte etwas den Kopf. "Erst sagst du du willst mir nichts über deinen Job erzählen und dann sagst du sowas", sagte ich.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 11.05.2016 15:16Ich fragte mich wirklich was sie für einen Beruf hatte wo andere ihr Leben verlieren und sowas erlebten. "Hey komm her", sagte ich und zog sie sanft an mich damit sie sich wieder beruhigte. "Du hast sicherlich alles getan was du konntest. Es war sicherlich schlimm. für dich aber du musst daran nicht untergehen, okay?", sagte ich.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 10.05.2016 22:34Ich verstand nicht wieso sie heute so in Rätseln mit mir sprach. Ich schaute sie von der Seite aus an und seufzte innerlich. "Du willst einfach nicht drüber sprechen und das ist dein Problem. Alles in sich hinein zu fressen ist auch keine Lösung Negro", sagte ich und wischte ihr die Träne von der Wange.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 02.05.2016 21:43Ich schaute sie eine Weile an. "Warum hast du mir nicht geglaubt? Du meinst ständig ich soll für dich Rücksicht haben und Verständis, aber du bist nicht besser. Du hast mir nicht geglaubt dabei habe ich die Wahrheit gesagt", sagte ich abweisend und seufzte. Ich hatte keine Lust mit ihr zu reden denn sie hatte damals mir selbst gezeigt das sie einfach abhauen würde, statt mir zu zuhören. Jetzt war ich einfach mal dran mich so zu verhalten.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 01.05.2016 23:11Ich war auf dem Weg zu Ihrem Haus da ich noch einige Taschen dort stehen hatte und bemerkte von weitem das jemand im Haus war. Verwundert ging ich hinein und traf auf Negro die im Wohnzimmer stand. "Was machst du hier?", fragte ich abweisen und schnappte mir meine Koffer um wieder zu gehen.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 01.05.2016 22:50Ich hatte meine Sachen aus dem Haus geholt und war in ein eigenes in der Stadt gezogen. Negro hatte die Stadt verlassen wie ich gehört hatte und es herrschte erstmal Ruhe in der Stadt. Ich wusste weder wo sie war, noch was sie machte aber ich musste häufiger an sie denken und musste immer noch wegen der Sache am Supermond denken. Sie hatte selbst schuld, sie wusste auf was sie sich einließ immerhin war ich ein Werwolf.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 01.05.2016 22:08Ich schaute sie an und wusste das es nichts bringen würde, wenn ich versuchen würde sie davon zu überzeugen, das es wirklich am Supermond lag. Ich seufzte und ging nach unten um meine Tasche zu nehmen und zu gehen. Ich wusste wirklich nicht mehr was ich gestern getan hatte aber es tat mir unglaublich leid das ich so reagiert hatte. Ich hatte nie vorgehabt, ihr wirklich wehzutun. Aber das hatte ich und ich wusste nicht wie ich das wieder gut machen konnte.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 01.05.2016 21:54Ich verstand nicht und folgte ihr nach oben. Ich haute mit der Faust gegen die Tür. "Ich hab dich versucht umzubringen!?", fragte ich und konnte es nicht fassen. "Negro bitte glaub mir das war nicht mit Absicht!", versuchte ich ihr klarzumachen und donnerte weiterhin gegen die Tür damit sie aufmachen würde. Ich seufzte und ließ es dann nach einigen Minuten bleiben.
Re: Wohnzimmer
von Mayson am 01.05.2016 21:00Ich drehte mich zu ihr um und ging einen Schritt zurück. "Negro was hast du mit der Waffe vor?", wollte ich wissen und hob beide Hände. Ist sie denn jetzt völlig wahnsinnig geworden? "Lass den scheiß und nimm die Waffe weg", sagte ich und schnappte mir diese, um sie einmal quer durch den Raum zu werfen bis sie schließlich an der Wand durch die Wucht, kaputt ging und zu Boden fiel.