Suche nach Beiträgen von Mayson
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Die Suche lieferte 378 Ergebnisse:
Re: Nemeton
von Mayson am 29.06.2016 00:37Ich musste die Nacht Wache schieben und ging meine Patrouille entlang. Es war nichts zu hören ausser vom Fluss etwas. Ich ging hin um nachzusehen was da los ist. Ich erkannte das es Deanerys war und seufzte. "Ist es nicht ein bisschen kalt zum baden?", wollte ich wissen und musterte sie mit meinen Wolfsaugen.
Re: Nemeton
von Mayson am 29.06.2016 00:24"Dummen Ärsche", knurrte ich als sie Negro erwähnten. Ich hatte zum Ende hin keine Gefühle mehr für sie aber hören was passiert war konnte ich auch langsam nicht mehr. "Haltet eure Fresse!", brüllte ich sie an und verschwand auf meinen Platz um Wache zu schieben. Was der Anführer trieb, interessierte mich nicht.
Re: Nemeton
von Mayson am 28.06.2016 23:03Er hatte es ihnen erlaubt? Ich zog mich zurück als der Anführer kam und mich unfreundlich ansah. Es würde nur Stress bedeuten und darauf hatte ich keine Lust. Also ging ich zu den anderen, nahm mir ein Bier und wir unterhielten uns über irgendwelche Jäger die in der Nähe waren. Allerdings beobachtete ich weiterhin die Fremde die ängstlich auf dem Gelände herum schlich.
Re: Nemeton
von Mayson am 28.06.2016 22:51"Hey!", rief ich als ich das sah. Ich eilte hin, schlug ihm ins Gesicht und half der Frau aus dem Wasser. "Alles in Ordnung?", fragte ich und zog sie aus dem Wasser. Der Wolf stand auf doch bevor er mir eine reinhauen konnte, tat ich es. Schlug ihn bewusstlos. "Sag es deinem Freund damit die anderen dich in ruhe lassen", sagte ich und schaute die Frau an.
Re: Nemeton
von Mayson am 28.06.2016 22:41Es war eine Versammlung für heute geplant gewesen. Ich kam mit als letzter an und hörte zu als der Anführer seine Flamme vorstellte. Sie sah gut aus aber Tabu für mich. Ich musterte sie ausgiebig, stand ganz hinten in der Ecke und seufzte. Seit Negros Tod sind Wochen vergangen und es hat sich einiges geändert.
Re: Wald
von Mayson am 28.06.2016 19:42"Komm mir jetzt nicht so!", sagte ich und glaubte ihr kein Wort. Ich packte sie und warf sie von mir runter und stand auf. Ich wollte diese Nähe nicht zu ihr. Sie nervte mich nur noch mit ihrer Art. "Du bist eine widerlicher Jägerin! Natürlich wollten sie dich töten! Jeder deiner Art tötet uns falls dir das noch nicht aufgefallen ist!", sagte ich und funkelte sie mit roten Augen an. "Geh nach Hause und versuch besser zu treffen mit deinem Messer", meinte ich und fasste mir an die Brust wo sie mich getroffen hatte. Ich blutete doch es würde heilen.
Re: Wald
von Mayson am 28.06.2016 19:16"Bleibt hier!", rief ich als einige ihr hinterher wollten. Ich rannte selbst hinterher. Wütend und sauer zugleich. Ich knurrte, verwandelte mich vollständig und griff sie von hinten an. "Du miese kleine Schlampe!", pampte ich sie an und gab ihr einen Schlag mit meiner Kralle. "Lass das Rudel in ruhe!", befahl ich knurrend und verschwand wieder.
Re: Wald
von Mayson am 28.06.2016 19:06"Bevor du mich tötest töte ich dich!", rief ich sauer und knurrte. Ich musste für ein paar Tage hinter Gittern. Es stand eine Anzeige gegen mich wegen schwerer Körperverletzung. Doch das war mir egal. Mir war alles egal. Von Negro hörte ich die Tage nichts was ganz gut war. Mein Rudel tötete alle Jäger die uns über den Wald liefen und bei ihr würde ich keine Ausnahme machen.
Re: Wald
von Mayson am 28.06.2016 18:44Ich schaute sie nicht ab während sie sprach. "Es interessiert mich nicht was die von mir wollen. Es tat gut meinem Bruder in die Fresse geschlagen zu haben für seine Drecks Art gegenüber mir. Geh doch zu ihm, er will dich sicherlich ficken", meinte ich verachtend und knurrte.
Re: Wald
von Mayson am 28.06.2016 18:03"Du hast mich schon oft verloren", sagte ich bevor er das Bewusstsein verlor. Langsam kam ich wieder zu mir und schaute die Menschenmasse um mich herum an. Verstörende Blicke trafen mich und ich knurrte auf. "Was ist!?", brüllte ich sie an und man rief einen Krankenwagen. Die Polizei kam angefahren und nahm mich fest was ich einfach geschehen ließ. Ich hatte die Schnauze voll und das eben hat einfach unur gut getan. Ich war viel zu lange gut gewesen. Langsam kehrte die dunkle Seite in mir wieder zurück und es war ein gutes Gefühl.