Wohnzimmer
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Re: Wohnzimmer
from Daenerys on 05/01/2016 08:37 PMich war gerade am verbluten und er ging einfach so.. ich wurde langsam wach und versuchte mein handy zu fidnen es war schrott. und ich rief über haustelefon einen freund an der mir half. er versorgte mich den ich wolte nciht ins krankenhaus und dergleic hne. ver machte eienn verbant um mein oberkörper und ich shcmiss einige pillen ein. ich lag auf dem sofa udn das haus sah imemr noch schlim aus.. ich muste auch ab und an immer noch blut sprucken.. die nacht schlief ich nicht und ich war total fertig.. der tag brach an udn ich war froh das überlebt zu ahben. die ancht hatte ich anchgedacht. er hatte mich verarscht mich miststück genant. ich ging hpoch ich wsotle mich eigl schonen aber das war mir egal.. ich packte siene sachen. stelte sie an die tür und schoßß mit einer 9er die ganzen bilder von uns beiden kaputt. ich rastete rixchtig aus und machte die halbe küche kaput. "verficktes arschloch.. Mistkerl.. " ich fluchte bestimmt eine halbe stunde bis ich in der küche zwischne dne scherben zusammen brach und weinte. er war meine große liebe und wieder war ich auf einen kerl herreingefallen. die schmerzen waren nach dem das adrinalien weg war wieder so groß das mein kölrper abschaltete und ich bewustlos zu seite rutschte.
Re: Wohnzimmer
from Mayson on 05/01/2016 08:42 PMIch wachte am nächsten Tag irgendwo mitten in einem Zimmer auf. Nackt neben einer anderen Frau und schaute diese verwirrt an. Sie war tot und roch nach Blut was mir Überlkeit bescherrte. Ich hatte keine einzige Erinnerung an letzte Nacht und zog mich an um nach Haue zu gehen. Dort angekommen schloss ich die Tür auf und schaute mich um. Es herrschte das reinste Chaos was mich verwirrte. Was war passiert? "Negro?", rief ich und fand sie bewusstlos in der Küche wo ich sie auf das Sofa im Wohnzimmer legte und zudeckte und wartete das sie wieder wach wurde.
Re: Wohnzimmer
from Daenerys on 05/01/2016 08:48 PMIch war noch leicht benommen als ich auf dem sofa wach wurde. ich hörte jemand in der küche. schnapte mir die waffe und stand leise auf. " oh hey mayson.." meien stimmlage war bedrohlich und ich stelte mich hinter ihm und hilt ihm die waffe auf der höe des herzens. "wolfskugeln nur als errinerung.. was sagst du nun wixer? bin ich immer noch das Miststück? und ach ja näöchstes mal bring mich bitte richtig um und nciht nur halb mit knochenbrüchen udn dem ganzen scheiß" ja ich war imemrnoch im glauebnn das er wuste was er getnan hatte woher solte ich das den auch wissen.
Re: Wohnzimmer
from Mayson on 05/01/2016 09:00 PMIch drehte mich zu ihr um und ging einen Schritt zurück. "Negro was hast du mit der Waffe vor?", wollte ich wissen und hob beide Hände. Ist sie denn jetzt völlig wahnsinnig geworden? "Lass den scheiß und nimm die Waffe weg", sagte ich und schnappte mir diese, um sie einmal quer durch den Raum zu werfen bis sie schließlich an der Wand durch die Wucht, kaputt ging und zu Boden fiel.
Re: Wohnzimmer
from Daenerys on 05/01/2016 09:43 PM.. ich sah ihn geschokt an und rannte dan die treppe hoch.. ich hatte angst vor ihm und flüchtete ins schalfzimmer und verschanzte mich.. "DU WOLLTEST MICH DIE LETZTE NACHT UMBRINGEN HAST DU ZU VIEL GETRUNKEN DAS DU DICH NCITH DARAN ERRINERST!!... DU HAST MICH VERARSCHT DIE GANZE ZEIT..." meien stimme zitterte beim schreiehn. ich wolte ihn nciht umbringen aber ich hatte solche angst. ich hatte die tür abgeschlossen und sahs hinterm bett und die waffe darauf abgelegt wen er rein karm würd eich ihn treffen können. ich zitterte udn weinte.
Re: Wohnzimmer
from Mayson on 05/01/2016 09:54 PMIch verstand nicht und folgte ihr nach oben. Ich haute mit der Faust gegen die Tür. "Ich hab dich versucht umzubringen!?", fragte ich und konnte es nicht fassen. "Negro bitte glaub mir das war nicht mit Absicht!", versuchte ich ihr klarzumachen und donnerte weiterhin gegen die Tür damit sie aufmachen würde. Ich seufzte und ließ es dann nach einigen Minuten bleiben.
Re: Wohnzimmer
from Daenerys on 05/01/2016 10:01 PMIch machte die tür auf und zeigte ihm mein gesicht das über dem ganzen gesucht drei lange blutige grnähte narben hatte. " das warst du" ich hob mein top hoch und zeigte ihn die wunden am oberkörper"und das auch mayson" sagte ich und hilt die waffe runter." du hast much miststück genant und das ist dumm und naiv bin.. " ich hatte tränen in den sugen und mir lief bkut aus der nase. " wer wars den der supermond? Und wen er holt nur das wahre aus dir heraus.. Du hast mich nur benutzt. Du hast 3sekunden bevor ich anfange zu schiessen deien tasche steht an der tür.. Du bist geegnagne und hast mich hast verbluten lassen wen ich nicht wach gewirden wäre den..."
Re: Wohnzimmer
from Mayson on 05/01/2016 10:08 PMIch schaute sie an und wusste das es nichts bringen würde, wenn ich versuchen würde sie davon zu überzeugen, das es wirklich am Supermond lag. Ich seufzte und ging nach unten um meine Tasche zu nehmen und zu gehen. Ich wusste wirklich nicht mehr was ich gestern getan hatte aber es tat mir unglaublich leid das ich so reagiert hatte. Ich hatte nie vorgehabt, ihr wirklich wehzutun. Aber das hatte ich und ich wusste nicht wie ich das wieder gut machen konnte.
Re: Wohnzimmer
from Daenerys on 05/01/2016 10:27 PMIch leis ihn gehn den ich steckte in einem gefühlscaos und ich weinte nur noch.. für einige monate fuhr ich aus der stadt aufträge erledigen ich ahtte angefangen als agentin zu arbeiten und es war mir egal. ich hatte mich beruhigt ich leibte ihn zwar immer noch aber er hatte sich ja auich nciht mehr gemeldet. nach einigen monaten karm ich das erste mal wieder nach hause. es war wieder alles hergerichtet worden von freunden udn ich hatte vergessen das er nochn schlüssel hatte und voirallem ich hatte mich verändert.
Re: Wohnzimmer
from Mayson on 05/01/2016 10:50 PMIch hatte meine Sachen aus dem Haus geholt und war in ein eigenes in der Stadt gezogen. Negro hatte die Stadt verlassen wie ich gehört hatte und es herrschte erstmal Ruhe in der Stadt. Ich wusste weder wo sie war, noch was sie machte aber ich musste häufiger an sie denken und musste immer noch wegen der Sache am Supermond denken. Sie hatte selbst schuld, sie wusste auf was sie sich einließ immerhin war ich ein Werwolf.